Sie sind Beschuldigter in einem Strafverfahren? Als BtMG Anwalt und Strafverteidiger mit über 15 Jahren Erfahrung kenne ich Ihre Situation genau. Ob Bannbruch, BtMG oder andere Vorwürfe – gemeinsam schaffen wir eine maßgeschneiderte Strategie mit dem Ziel der Einstellung Ihres Verfahrens.
Beim Öffnen Ihres Briefkastens haben Sie zwischen der Werbung ein ungewöhnliches Schreiben entdeckt. Das Kuvert ist mit Hoheitszeichen bestückt und der Absender verheißt nichts Gutes: es ist das Hauptzollamt oder das Zollfahndungsamt. Ganz verständlich, dass Ihr Puls in die Höhe schießt und sich die Schweißperlen in den Händen sammeln. Beim Aufmachen empfängt Sie ein Wirrwarr aus Paragraphen und Fremdwörtern. Stück für Stück wird nun klar, Sie sind Beschuldigter in einem Strafverfahren.
Man wirft Ihnen vor, Gegenstände oder Waren nach Deutschland ein-, aus- oder durchgeführt zu haben (gen. Bannbruch), die nicht beim Zoll angemeldet wurden oder verboten sind.
Stehen Sie deshalb schon mit einem Fuß hinter Gittern, wird Ihr Job gekündigt und werden Sie Ihre Familie nur noch zur Besuchszeit sehen? NEIN. Was jetzt wichtig ist: Ruhe bewahren und keine Aussage machen.
Trotz der widrigen Umstände gibt es eine gute Nachricht für Sie: Mit dem richtigen Vorgehen und professioneller Hilfe kann Ihr Verfahren schnell wieder eingestellt werden.
Erfahren Sie hier, was zu tun ist!
Wenn Waren oder Gegenstände nach Deutschland ein-, aus- oder durchgeführt werden, die einem staatlichen Verbot unterliegen, spricht man von Bannbruch. Dazu zählen Medikamente, Dopingmittel, Drogen, Waffen etc. Außerdem gerät auch häufig Ware in die Fänge der Ermittler, die nicht ordnungsgemäß beim Zoll angemeldet wurden. Siehe Zigaretten oder Alkohol.
Man wirft Ihnen vor, Gegenstände oder Waren nach Deutschland ein-, aus- oder durchgeführt zu haben (gen. Bannbruch), die nicht beim Zoll angemeldet wurden oder verboten sind.
Der dabei vorliegende Straftatbestand richtet sich nach den einzelnen Spezialgesetzen, wie zum Beispiel dem BtMG, dem WaffG oder der Steuerhinterziehung. Bannbruch ist also der Auslöser und die Anklage stützt sich auf die dafür zutreffenden Gesetze.
Je nach Umfang drohen empfindliche Geld- oder Freiheitsstrafen. Auch die Entziehung des Führerscheins und MPU steht in vielen Fällen im Raum. Sie können aufgefordert werden, schriftlich Stellung zu nehmen oder zu einer Vorladung zu erscheinen. Mein Rat als BtMG Anwalt an Sie: Machen Sie keine eigenen Aussagen zur Sache, sondern lassen Sie sich von einem Anwalt beraten.
Der Erfolg für die Einstellung des Verfahrens beruht auf einer klaren Strategie, Klärung der Details durch Akteneinsicht und langjähriger Erfahrung in der Arbeit mit den Zollbehörden.
Beschuldigter in einem Strafverfahren zu sein, ist mühsam und anstrengend. Der Kontakt mit den Behörden, die Einhaltung von Fristen und die Unwissenheit, wie es weitergeht, kann zermürbend sein. Doch soweit muss es nicht kommen. Mit einem klaren Ablaufplan und professioneller Hilfe kann der Spuk schnell sein Ende finden. Wichtig ist: machen Sie keine Aussagen gegenüber den Behörden. Denn auch wenn es nur harmlose Erklärungen sind, werden diese verwendet, um Sie zu belasten. Halten Sie sich daher strikt an diesen Ablauf:
Oft erreichen mich Personen, deren Bestellung aus dem Ausland vom Zoll kontrolliert und dadurch ein Strafverfahren gegen Sie ausgelöst wurde. Die Chancen für die Einstellung des Verfahrens stehen dabei klar auf Ihrer Seite. Als BtMG Anwalt beantrage ich in der Regel sofort die Akteneinsicht, um die Details und mögliche Lücken in der Beweisführung schnell ausfindig zu machen. Jegliche Termine zur Vernehmung werden von mir abgesagt. Aufgrund der meist dünnen Beweislage, lässt sich die Einstellung des Verfahrens mit zielführenden Argumenten gut umsetzen.
Wie bei einem Arzt oder Handwerker benötigen Sie auch vor Gericht einen erfahrenen Experten an Ihrer Seite. Einen persönlichen Ansprechpartner, der das Vorgehen verständlich erklärt und die richtige Strategie für Sie erstellt:
Hallo, mein Name ist Björn Schüller. Als Anwalt mit Spezialisierung auf das Strafrecht arbeite ich seit über 15 Jahren mit Mandanten aus ganz Deutschland zusammen. Durch meine langjährige Erfahrung und der Expertise aus über 1000 erfolgreichen Verhandlungen, sorge ich dafür, dass auch Ihr Verfahren so schnell und geräuschlos wie möglich eingestellt wird.
Lassen Sie uns persönlich über Ihren Fall sprechen.
Als BtMG Anwalt und Strafverteidiger liegt es mir vor allem am Herzen, meinen Mandanten Sicherheit und Klarheit während des gesamten Verfahrens zu geben. Nach der Mandatsübernahme fordere ich umgehend die Akteneinsicht als Verteidiger an. Damit klären sich häufig viele Details und Lücken in der Beweisführung können ausfindig gemacht werden. Zusätzlich übernehme ich die Kommunikation mit den Behörden und sage die Termine zur Vernehmung ab. Gemeinsam erarbeiten wir dann eine maßgeschneiderte Strategie, um die Einstellung des Verfahrens zu bewirken. Mir ist wichtig, ein persönlicher Ansprechpartner für Sie zu sein, der Ihnen bei Fragen zur Seite steht.
Sie haben eine Frage oder ein konkretes Anliegen? Senden Sie mir gern unverbindlich Ihre Anfrage per Email, Formular oder WhatsApp. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit einen Rückruf anzufordern. Ich werde mich schnellstmöglich bei Ihnen melden.
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info@btmg-anwalt.com
Die Kosten richten sich nach Umfang und Schwierigkeit Ihres Falls. Wir rechnen transparent nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz ab und erläutern alle Positionen vor Mandatsbeginn.
Bei einer Einstellung beantragen wir für Sie die Erstattung der notwendigen Auslagen bei der Staatskasse. Sie erhalten hierzu eine kurze Erklärung des Ablaufs.
Eine Garantie für ein bestimmtes Ergebnis ist im Strafrecht nicht zulässig. Sie erhalten jedoch eine realistische Einschätzung und eine engagierte Verteidigung mit klarer Strategie.
